Autor: Michael Crichton, Jeffery Hudson, Alfred Hans
Verlag: Goldmann
Genre: Nach Genres
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: "Sphere - Die Gedanken des Bösen" - der Titel, wenn man den Roman erst mal gelesen hat, ist hier Programm. Das Besondere hier ist, dass die Geschichte zwar auf der Erde, in unserer Zeit, aber unter Wasser spielt. Romane, die unter Wasser spielen, haben immer eine eigene, "dichte Atmosphäre". Michael Chrichton ist nicht erst seit "Jurassic Park" dafür bekannt, hervorragend zu recherchieren und Vorlagen für spannende Filme zu liefern. In diesem Fall: "Sphere", verfilmt mit Samuel L. Jackson als Mathematiker, Liev Schreiber als Astrophysiker, Sharon Stone als Biochemikerin und Dustin Hoffman als Psychologe. Warum "Sphere" (= Kugel) ? - : Als Vorlage diente ein russisches Märchen, von einer goldenen Kugel, die Wünsche erfüllt, welche auch in dem Strugatzki-Roman "Picknick am Wegesrand" eine Rolle spielt.
Worum geht es? Auf dem Grund des Ozeans wird ein Raumschiff entdeckt, das dort seit 400 Jahren liegt. Da man mit irgendetwas Außerirdischem rechnet, wird ein spezielles Team für einen ersten Kontakt zusammengestellt: Mathematiker, Psychologe, Biochemikerin, und noch ein Astrophysiker, sowie einige Marine-Angehörige, die eine klaustrophobische Unterwasserforschungsstation betreiben. Der Roman überrascht mit einigen guten Wendungen, und wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte zuerst das Buch lesen. Tipp: Der Roman ist kein Star Trek, Klingonen und Ähnliches taucht nicht auf. Hier ist ein Rätsel zu lösen, und natürlich droht auch Gefahr. Ich fand den Roman sehr spannend, flüssig geschrieben, und es fällt mir immer wieder schwer, ihn aus der Hand zu legen. Wer zuerst den Film gesehen hat - auch nicht so schlimm, es nimmt dem Buch nur halt einiges an Spannung weg, und man erfährt auch nicht mehr über die Hintergründe, das Raumschiff usw. als aus dem Film.
Verlag: Goldmann
Genre: Nach Genres
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: "Sphere - Die Gedanken des Bösen" - der Titel, wenn man den Roman erst mal gelesen hat, ist hier Programm. Das Besondere hier ist, dass die Geschichte zwar auf der Erde, in unserer Zeit, aber unter Wasser spielt. Romane, die unter Wasser spielen, haben immer eine eigene, "dichte Atmosphäre". Michael Chrichton ist nicht erst seit "Jurassic Park" dafür bekannt, hervorragend zu recherchieren und Vorlagen für spannende Filme zu liefern. In diesem Fall: "Sphere", verfilmt mit Samuel L. Jackson als Mathematiker, Liev Schreiber als Astrophysiker, Sharon Stone als Biochemikerin und Dustin Hoffman als Psychologe. Warum "Sphere" (= Kugel) ? - : Als Vorlage diente ein russisches Märchen, von einer goldenen Kugel, die Wünsche erfüllt, welche auch in dem Strugatzki-Roman "Picknick am Wegesrand" eine Rolle spielt.
Worum geht es? Auf dem Grund des Ozeans wird ein Raumschiff entdeckt, das dort seit 400 Jahren liegt. Da man mit irgendetwas Außerirdischem rechnet, wird ein spezielles Team für einen ersten Kontakt zusammengestellt: Mathematiker, Psychologe, Biochemikerin, und noch ein Astrophysiker, sowie einige Marine-Angehörige, die eine klaustrophobische Unterwasserforschungsstation betreiben. Der Roman überrascht mit einigen guten Wendungen, und wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte zuerst das Buch lesen. Tipp: Der Roman ist kein Star Trek, Klingonen und Ähnliches taucht nicht auf. Hier ist ein Rätsel zu lösen, und natürlich droht auch Gefahr. Ich fand den Roman sehr spannend, flüssig geschrieben, und es fällt mir immer wieder schwer, ihn aus der Hand zu legen. Wer zuerst den Film gesehen hat - auch nicht so schlimm, es nimmt dem Buch nur halt einiges an Spannung weg, und man erfährt auch nicht mehr über die Hintergründe, das Raumschiff usw. als aus dem Film.