Autor: P. J. Tracy, Teja Schwaner
Verlag: Rowohlt Tb.
Genre: Nach Ländern
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Alte Menschen sterben schneller. Das gilt vor allem dann, wenn sie ein psychopathischer Mörder ins Jenseits befördert. Mit so einem Menschen bekommen es die Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth im kleinen US-Städtchen St. Paul zu tun. Gleich zwei über Achtzigjährige finden die beiden auf kleinster Fläche in einer Gegend, die eigentlich nicht gerade ein Schlachtfeld ist. Vor allem ist da Morey Gilbert, ein alter Jude, der keine Feinde hatte -- oder doch zumindest scheinbar keine. Denn als ihn seine Frau Lily mit offenen Augen erschossen im Gewächshaus findet, da kann sie nur sagen: Ich habe es dir gesagt, Morey. Ich habe es dir gesagt. Aber: Wie passen all diese Fälle zusammen? Nach welchem Schema geht der Mörder vor? Und: Wen wird es als nächsten erwischen? Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...
Hinter dem Pseudonym P.J. Tracy verbirgt sich ein wahrhaft mörderisches Duo: Mutter und Tochter nämlich, die mit Magozzi/Roleth ein großartiges Ermittlerpärchen erfunden haben. Und die sogar richtig gut schreiben können. Das zeigt sich nicht nur in der spannenden Dramaturgie des Plots von "Der Köder", sondern auch in den zahlreichen Dialogen, die so witzig und originell daherkommen, das man sich wünschte, mehr davon zu lesen zu bekommen. Hast du schon mal daran gedacht, dass es vielleicht der falsche Job ist, bei dem man nur etwas zu tun hat, wenn jemand ermordet wird?, fragt Roleth einmal den Kollegen. Und der antwortet: Tagtäglich, Kumpel. Anders ist das wohl, wenn man übers Morden schreiben muss und sein Handwerk mehr als gut versteht. P.J. Tracy jedenfalls haben ihren Job einmal mehr genau richtig gemacht. "--Stefan Kellerer"
Verlag: Rowohlt Tb.
Genre: Nach Ländern
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Alte Menschen sterben schneller. Das gilt vor allem dann, wenn sie ein psychopathischer Mörder ins Jenseits befördert. Mit so einem Menschen bekommen es die Detectives Leo Magozzi und Gino Rolseth im kleinen US-Städtchen St. Paul zu tun. Gleich zwei über Achtzigjährige finden die beiden auf kleinster Fläche in einer Gegend, die eigentlich nicht gerade ein Schlachtfeld ist. Vor allem ist da Morey Gilbert, ein alter Jude, der keine Feinde hatte -- oder doch zumindest scheinbar keine. Denn als ihn seine Frau Lily mit offenen Augen erschossen im Gewächshaus findet, da kann sie nur sagen: Ich habe es dir gesagt, Morey. Ich habe es dir gesagt. Aber: Wie passen all diese Fälle zusammen? Nach welchem Schema geht der Mörder vor? Und: Wen wird es als nächsten erwischen? Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...
Hinter dem Pseudonym P.J. Tracy verbirgt sich ein wahrhaft mörderisches Duo: Mutter und Tochter nämlich, die mit Magozzi/Roleth ein großartiges Ermittlerpärchen erfunden haben. Und die sogar richtig gut schreiben können. Das zeigt sich nicht nur in der spannenden Dramaturgie des Plots von "Der Köder", sondern auch in den zahlreichen Dialogen, die so witzig und originell daherkommen, das man sich wünschte, mehr davon zu lesen zu bekommen. Hast du schon mal daran gedacht, dass es vielleicht der falsche Job ist, bei dem man nur etwas zu tun hat, wenn jemand ermordet wird?, fragt Roleth einmal den Kollegen. Und der antwortet: Tagtäglich, Kumpel. Anders ist das wohl, wenn man übers Morden schreiben muss und sein Handwerk mehr als gut versteht. P.J. Tracy jedenfalls haben ihren Job einmal mehr genau richtig gemacht. "--Stefan Kellerer"