Regisseur: John Glen
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Action, Thriller & Horror
Erscheinungsdatum: 1985 Darsteller: Christopher Walken, Dolph Lundgren, Roger Moore, Grace Jones, Patrick Macnee
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Zusammenfassung: Für viele Kritiker und Fans ist IM ANGESICHT DES TODES einer der schwächsten Bonds. Und das kann man in der Tat so sehen. Der Film ist zwar durchaus unterhaltsam, hat aber insgesamt zu viele Schwächen, um zu den besten Bonds zu zählen. Klasse sind auf jeden Fall christopher Walken als Bösewicht Max Zorin, Grace Jones als May Day und Patrick Macnee als Bonds Helfer Tibbit. Auch die meisten Action-Szenen wissen zu überzeugen -allerdings sieht man hier noch häufiger und deutlicher als in OCTOPUSSY die Rückprojektionen (d.h., dass Roger Moore vor einer Leinwand agiert). Das ist ärgerlich und trübt die Freude an dem Film. Noch mehr getrübt wird diese allerdings durch Tanya Roberts, eines der blassesten und nervigsten Bond-Girls aller Zeiten. Zwischen ihr und Roger Moore springt so gar kein Funke rüber. Tja, und Roger Moore selbst, ist bei seinem letzten Auftritt als James Bond auch nicht immer auf der Höhe. Er hat einige tolle Szenen (etwa der Kampf in Staceys Haus oder auf der Golden Gate Bridge sowie in der Miene), wirkt aber häufiger auch förmlich lustlos und fast uninteressiert. Auch wenn er für sein damaliges Alter (58)immer noch attraktiv aussieht - die fast jugendliche Frische, die er lange gehabt hat, ist weg und man sieht ihm sein Alter merklich an. Insofern wäre es besser gewesen, er hätte die Rolle nach OCTOPUSSY aufgegeben.
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Action, Thriller & Horror
Erscheinungsdatum: 1985 Darsteller: Christopher Walken, Dolph Lundgren, Roger Moore, Grace Jones, Patrick Macnee
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Zusammenfassung: Für viele Kritiker und Fans ist IM ANGESICHT DES TODES einer der schwächsten Bonds. Und das kann man in der Tat so sehen. Der Film ist zwar durchaus unterhaltsam, hat aber insgesamt zu viele Schwächen, um zu den besten Bonds zu zählen. Klasse sind auf jeden Fall christopher Walken als Bösewicht Max Zorin, Grace Jones als May Day und Patrick Macnee als Bonds Helfer Tibbit. Auch die meisten Action-Szenen wissen zu überzeugen -allerdings sieht man hier noch häufiger und deutlicher als in OCTOPUSSY die Rückprojektionen (d.h., dass Roger Moore vor einer Leinwand agiert). Das ist ärgerlich und trübt die Freude an dem Film. Noch mehr getrübt wird diese allerdings durch Tanya Roberts, eines der blassesten und nervigsten Bond-Girls aller Zeiten. Zwischen ihr und Roger Moore springt so gar kein Funke rüber. Tja, und Roger Moore selbst, ist bei seinem letzten Auftritt als James Bond auch nicht immer auf der Höhe. Er hat einige tolle Szenen (etwa der Kampf in Staceys Haus oder auf der Golden Gate Bridge sowie in der Miene), wirkt aber häufiger auch förmlich lustlos und fast uninteressiert. Auch wenn er für sein damaliges Alter (58)immer noch attraktiv aussieht - die fast jugendliche Frische, die er lange gehabt hat, ist weg und man sieht ihm sein Alter merklich an. Insofern wäre es besser gewesen, er hätte die Rolle nach OCTOPUSSY aufgegeben.