Regisseur: Ken Annakin, Bernhard Wicki
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Action, Thriller & Horror
Erscheinungsdatum: 1962 Darsteller: John Wayne, Hans-Christian Blech
FSK: 12
Zusammenfassung: "Der längste Tag" war die aufwendigste und kostenintensivste Schwarz-Weiß Produktion Hollywoods. Eine wahre Starriege, angefangen bei Henry Ford, John Wayne, Robert Mitchum oder Sean Connery bei den Alliierten bis zu Curd Jürgens und Gert Fröbe bei den Deutschen spielt in diesem mit zwei Oscars (Kamera und Spezialeffekte) ausgezeichneten Kriegsdrama.
Die Geschichte ist bekannt; am frühen Morgen des 06.Juni 44 springen zuerst starke britische und amerikanische Fallschirmjägerverbände über der Normandie ab. Kurz darauf landen die Sturmboote an der normannischen Küste und eröffnen an Utah und Omaha (US-Amerikaner) Juno, Sword und Gold (Engländer/Kanadier) den Sturm auf die Festung Europa. Ernstlich in Stocken geraten nur die G.I. auf Omaha, da eine zusätzliche dt.Division den Abschnitt verteidigt. Letztendlich durchdringen die Rangers und Briten die Sperren und machen sich auf den Weg, Frankreich zu befreien.
Den Film finde ich sehr gelungen, da er z.B. Einzelheiten wie den unnützen Sturm auf den Point du Hoc zeigt, die Deutschen nicht wie so oft als tumbe Nazischerken darstellt, keine überzeichnete U.S amerikanische Heldentaten in den Vordergrund stellt und auch sonst eine gute Wiedergabe der Ereignisse an diesem "längsten Tag" ist.
Kritisch anzumerken ist das der Film nicht als Antikriegsfilm "rüberkommt"; es ist mehr eine neutrale Zurschaustellung der Ereignisse. Ansonsten ist der Film gut gelungen, für jemanden, der seine Geschichtskenntnisse um den 06.Juni 44 aufbessern will, wie auch für den, der einfach gerne Kriegsfilme anschaut ist dieser Film
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Action, Thriller & Horror
Erscheinungsdatum: 1962 Darsteller: John Wayne, Hans-Christian Blech
FSK: 12
Zusammenfassung: "Der längste Tag" war die aufwendigste und kostenintensivste Schwarz-Weiß Produktion Hollywoods. Eine wahre Starriege, angefangen bei Henry Ford, John Wayne, Robert Mitchum oder Sean Connery bei den Alliierten bis zu Curd Jürgens und Gert Fröbe bei den Deutschen spielt in diesem mit zwei Oscars (Kamera und Spezialeffekte) ausgezeichneten Kriegsdrama.
Die Geschichte ist bekannt; am frühen Morgen des 06.Juni 44 springen zuerst starke britische und amerikanische Fallschirmjägerverbände über der Normandie ab. Kurz darauf landen die Sturmboote an der normannischen Küste und eröffnen an Utah und Omaha (US-Amerikaner) Juno, Sword und Gold (Engländer/Kanadier) den Sturm auf die Festung Europa. Ernstlich in Stocken geraten nur die G.I. auf Omaha, da eine zusätzliche dt.Division den Abschnitt verteidigt. Letztendlich durchdringen die Rangers und Briten die Sperren und machen sich auf den Weg, Frankreich zu befreien.
Den Film finde ich sehr gelungen, da er z.B. Einzelheiten wie den unnützen Sturm auf den Point du Hoc zeigt, die Deutschen nicht wie so oft als tumbe Nazischerken darstellt, keine überzeichnete U.S amerikanische Heldentaten in den Vordergrund stellt und auch sonst eine gute Wiedergabe der Ereignisse an diesem "längsten Tag" ist.
Kritisch anzumerken ist das der Film nicht als Antikriegsfilm "rüberkommt"; es ist mehr eine neutrale Zurschaustellung der Ereignisse. Ansonsten ist der Film gut gelungen, für jemanden, der seine Geschichtskenntnisse um den 06.Juni 44 aufbessern will, wie auch für den, der einfach gerne Kriegsfilme anschaut ist dieser Film