Regisseur: Guy Ritchie
Studio: Sony Pictures Home Entertainment
Genre: Action & Thriller
Erscheinungsdatum: 2001 Darsteller: Benicio Del Toro, Dennis Farina, Vinnie Jones
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Zusammenfassung: Üblicherweise wirkt es immer ein bisschen unfair, wenn man eine Rezension damit beginnt, auf die Ehefrau des Regisseurs zu verweisen. Andererseits ist die fragliche Dame üblicherweise auch nicht Madonna; eine Frau, deren Fähigkeiten, sich schon vor dem Frühstück einige Male neu zu erfinden, im krassen Gegensatz zu denen ihres Ehemanns Guy Ritchie zu stehen scheinen. Der Nachfolger zu Ritchies Durchbruch "Bube, Dame, König, grAs", einem energiegeladenen, vor Kraftausdrücken strotzenden Cockney Gangsterfilm, hat kaum Neues zu bieten. Es handelt sich um einen, tja, energiegeladenen, vor Kraftausdrücken strotzenden Cockney Gangsterfilm. Okay, es gibt ein paar Unterschiede. Dieses Mal schlagen sich unsere Kleinganoven mit zwielichtigen Kämpfen und gestohlenen Diamanten herum und nicht mit zwielichtigen Kartenspielern und gestohlenen Drogen. Außerdem gab es kleinere Umbesetzungen, sodass Sting und Dexter Fletcher ihren Platz für die wesentlich kassentauglichern Benicio Del Toro ("Traffic") und Brad Pitt ("Rendezvous mit Joe Black") geräumt haben. Letzterer stiehlt als unverständlich nuschelnder irischer Zigeuner so ziemlich allen anderen die Show. Und sicher, jeder, der "Bube, Dame, König, grAs" so richtig toll fand oder über das Erinnerungsvermögen eines Goldfischs verfügt wird auch diesen Film so richtig toll finden. Aber der Verdacht drängt sich auf, dass die Karriere des Regisseurs, sollte er beim nächsten Mal nicht etwas vollkommen anderes machen, beträchtlich kürzer ausfällt als die seiner Liebsten. "--Clark Collis"
Studio: Sony Pictures Home Entertainment
Genre: Action & Thriller
Erscheinungsdatum: 2001 Darsteller: Benicio Del Toro, Dennis Farina, Vinnie Jones
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Zusammenfassung: Üblicherweise wirkt es immer ein bisschen unfair, wenn man eine Rezension damit beginnt, auf die Ehefrau des Regisseurs zu verweisen. Andererseits ist die fragliche Dame üblicherweise auch nicht Madonna; eine Frau, deren Fähigkeiten, sich schon vor dem Frühstück einige Male neu zu erfinden, im krassen Gegensatz zu denen ihres Ehemanns Guy Ritchie zu stehen scheinen. Der Nachfolger zu Ritchies Durchbruch "Bube, Dame, König, grAs", einem energiegeladenen, vor Kraftausdrücken strotzenden Cockney Gangsterfilm, hat kaum Neues zu bieten. Es handelt sich um einen, tja, energiegeladenen, vor Kraftausdrücken strotzenden Cockney Gangsterfilm. Okay, es gibt ein paar Unterschiede. Dieses Mal schlagen sich unsere Kleinganoven mit zwielichtigen Kämpfen und gestohlenen Diamanten herum und nicht mit zwielichtigen Kartenspielern und gestohlenen Drogen. Außerdem gab es kleinere Umbesetzungen, sodass Sting und Dexter Fletcher ihren Platz für die wesentlich kassentauglichern Benicio Del Toro ("Traffic") und Brad Pitt ("Rendezvous mit Joe Black") geräumt haben. Letzterer stiehlt als unverständlich nuschelnder irischer Zigeuner so ziemlich allen anderen die Show. Und sicher, jeder, der "Bube, Dame, König, grAs" so richtig toll fand oder über das Erinnerungsvermögen eines Goldfischs verfügt wird auch diesen Film so richtig toll finden. Aber der Verdacht drängt sich auf, dass die Karriere des Regisseurs, sollte er beim nächsten Mal nicht etwas vollkommen anderes machen, beträchtlich kürzer ausfällt als die seiner Liebsten. "--Clark Collis"