Regisseur: Mike Nichols
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Komödie
Erscheinungsdatum: 1988 Darsteller: Harrison Ford, Sigourney Weaver
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Zusammenfassung: Melanie Griffith hatte einen Anflug von Starruhm in dieser von Mike Nichols inszenierten Komödie um eine Chefsekretärin, die nicht so recht in der Welt der Börsengeschäfte hochkommen kann, obwohl sie das allemal verdient hätte. Sie wird von ihren männlichen Chefs kaum ernst genommen, und die Dinge wandeln sich nicht unbedingt zum Besseren, als sie schließlich für einen weiblichen Manager (Sigourney Weaver, die niemals so entzückend war) zu arbeiten beginnt. Diese ist eine selbstverliebte Person mit männlichem Spielzeug in Gestalt eines Bankers (Harrison Ford) und der Angewohnheit, ihren Untergebenen gute Ideen zu stehlen. Als Weavers Charakter mit einem gebrochenen Bein außer Gefecht gesetzt ist, gibt sich Griffith als deren Vertretung aus, flirtet mit Ford und arbeitet an einem neuen Klienten, der die Täuschung nicht ahnt.
Mike Nichols bringt eine Menge Schwung und Klasse in das gewitzte Drehbuch von Kevin Wade ("Junior"), das sich darum dreht, gegen Vorurteile und Beschränkungen innerhalb der Klassensysteme anzugehen. Vieles ist sehr charmant gespielt, besonders jene Barszene mit Griffith und Ford, in denen sie sich gegenseitig anflirten, sowie die Figur Joan Cusacks ("In & Out"), die Griffith in ihrem Kreuzzug moralisch unterstützt. "Die Waffen der Frauen" wurde für den Oscar als bester Film nominiert, sowie für die beste Regie, die beste Hauptdarstellerin und beste Nebendarstellerinnen (Weaver und Cusack); ausgezeichnet wurde schließlich nur Carly Simons Song "Let the River Run". "--Tom Keogh"
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Komödie
Erscheinungsdatum: 1988 Darsteller: Harrison Ford, Sigourney Weaver
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Zusammenfassung: Melanie Griffith hatte einen Anflug von Starruhm in dieser von Mike Nichols inszenierten Komödie um eine Chefsekretärin, die nicht so recht in der Welt der Börsengeschäfte hochkommen kann, obwohl sie das allemal verdient hätte. Sie wird von ihren männlichen Chefs kaum ernst genommen, und die Dinge wandeln sich nicht unbedingt zum Besseren, als sie schließlich für einen weiblichen Manager (Sigourney Weaver, die niemals so entzückend war) zu arbeiten beginnt. Diese ist eine selbstverliebte Person mit männlichem Spielzeug in Gestalt eines Bankers (Harrison Ford) und der Angewohnheit, ihren Untergebenen gute Ideen zu stehlen. Als Weavers Charakter mit einem gebrochenen Bein außer Gefecht gesetzt ist, gibt sich Griffith als deren Vertretung aus, flirtet mit Ford und arbeitet an einem neuen Klienten, der die Täuschung nicht ahnt.
Mike Nichols bringt eine Menge Schwung und Klasse in das gewitzte Drehbuch von Kevin Wade ("Junior"), das sich darum dreht, gegen Vorurteile und Beschränkungen innerhalb der Klassensysteme anzugehen. Vieles ist sehr charmant gespielt, besonders jene Barszene mit Griffith und Ford, in denen sie sich gegenseitig anflirten, sowie die Figur Joan Cusacks ("In & Out"), die Griffith in ihrem Kreuzzug moralisch unterstützt. "Die Waffen der Frauen" wurde für den Oscar als bester Film nominiert, sowie für die beste Regie, die beste Hauptdarstellerin und beste Nebendarstellerinnen (Weaver und Cusack); ausgezeichnet wurde schließlich nur Carly Simons Song "Let the River Run". "--Tom Keogh"