Regisseur: John Glen
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Action, Thriller & Horror
Erscheinungsdatum: 1983 Darsteller: Roger Moore, Steven Berkoff, Maud Adams, Louis Jourdan, Kristina Wayborn
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Zusammenfassung: Bond bleibt "seriös". Nachdem in den Moore-Bonds DER SPION, DER MICH LIEBTE und in MOONRAKER die Bauten und Sets eine große Rolle spielten, sind sie hier - wie bei IN TÖDLICHER MISSION oder LEBEN UND STERBEN LASSEN - allenfalls noch Randaspekte. Hier steht auch wieder die Story und die Figur James Bond im Vordergrund - und das ist gut so. Natürlich kommen auch die altbewährten Zutaten nicht zu kurz - aber auch dieser Film legt viel Wert auf Spannung und Schauspiel. Roger Moore ist immer noch sehr gut in der Rolle, wenngleich er gegenüber dem Vorgänger schon deutlich älter geworden ist - und auch ein wenig fülliger wirkt. Ein wenig ärgerlich sind die Szenen, in denen die Rückprojektionen so klar zu erkennen sind - und Maud Adams, das älteste aller Bond-Girls, wirkt nicht so prickelnd und überzeugend. Deshalb reicht der Film auch nicht gänzlich an IN TÖDLICHER MISSION heran, zählt aber absolut zu den besseren Bond-Filmen und wäre ein herrvoragender Abschied für Roger Moore gewesen.
Studio: Twentieth Century Fox Home Entert.
Genre: Action, Thriller & Horror
Erscheinungsdatum: 1983 Darsteller: Roger Moore, Steven Berkoff, Maud Adams, Louis Jourdan, Kristina Wayborn
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Zusammenfassung: Bond bleibt "seriös". Nachdem in den Moore-Bonds DER SPION, DER MICH LIEBTE und in MOONRAKER die Bauten und Sets eine große Rolle spielten, sind sie hier - wie bei IN TÖDLICHER MISSION oder LEBEN UND STERBEN LASSEN - allenfalls noch Randaspekte. Hier steht auch wieder die Story und die Figur James Bond im Vordergrund - und das ist gut so. Natürlich kommen auch die altbewährten Zutaten nicht zu kurz - aber auch dieser Film legt viel Wert auf Spannung und Schauspiel. Roger Moore ist immer noch sehr gut in der Rolle, wenngleich er gegenüber dem Vorgänger schon deutlich älter geworden ist - und auch ein wenig fülliger wirkt. Ein wenig ärgerlich sind die Szenen, in denen die Rückprojektionen so klar zu erkennen sind - und Maud Adams, das älteste aller Bond-Girls, wirkt nicht so prickelnd und überzeugend. Deshalb reicht der Film auch nicht gänzlich an IN TÖDLICHER MISSION heran, zählt aber absolut zu den besseren Bond-Filmen und wäre ein herrvoragender Abschied für Roger Moore gewesen.