Regisseur: Mel Brooks
Studio: MGM Home Entertainment GmbH (dt.)
Genre: Komödie
Erscheinungsdatum: 1987 Darsteller: Mel Brooks, John Candy
FSK: 12
Zusammenfassung: Einer der Kultfilme im Genre der Sci-Fi-Parodien beginnt mit dem legendären Text: Once upon a time warp. . . .In a galaxy very, very, very, very, far away, there lived a ruthless race of beings known as . . . Spaceballs. (...) If you can read this, you don't need glasses." Und vorbei fliegt das überdimensionierte Raumschiff. Die Geschichte dreht sich rund um die eigenwillige Prinzessin Vespa (Daphne Zuniga) vom Planeten Druidia. Die Leia-Parodie soll nach dem Willen ihres Vaters den langweiligen Prinzen Valium heiraten. Bevor es zur Hochzeit kommt, flieht sie direkt in die Arme des bösen Skroob (Mel Brooks), dem Präsidenten des Planeten Spaceballs. Dieser verlangt von König Roland, dem Vater der Prinzessin, als Lösegeld alle Luft des Planeten Druidia. Der König will aber nicht darauf einsteigen und beauftragt darum den Space-Cowboy Lone Star (Bill Pullman) und dessen Hund-Mensch-Mischung (der Möter) Waldi (John Candy), Vespa aus der Gewalt von Skroob und Lord Helmchen (einem 1 Meter 40 grossen Darth-Vader-Verschnitt) zu befreien.
Die Wüste durchkämmen
In der Mutter aller Sci-Fi-Parodien" der Achtziger finden sich viele Witze - im Durchschnitt, wenn man den Fanwebseiten glaubt - alle sechs Sekunden einer. Wer sich die wirklichen Pralinen nicht entgehen will, dem sei empfohlen, um sich einige der witzigsten Szenen nicht entgehen zu lassen, den Film in englischer Sprache zu geniessen: Beispielsweise als Dark Helmet sagt: What's the matter, Colonel Sandurz? Chicken?" (Colonel Sanders Begründer von Kentucky Fried Chicken). Geradezu legendär ist die Szene, als Lord Helmchen seiner Armee befiehlt, die Wüste zu durchkämmen", was diese dann natürlich mit einem überdimensionierten Kamm ausführen. Wirklich revolutionär scheint die Idee der Bösen, sich den Film Spaceballs" selber anzusehen und vorzuspulen. Denn so wissen sie, was ihre Gegner als nächstes anstellen. Und in welchem anderen Streifen wird die die Crew unzählige Male miteinbezogen und beispielsweise von Lord Helmchens Schwert getroffen?
Sorgfältig und mit viel Liebe
Spaceballs ist mehr als nur eine witzige Parodie auf Science Fiction. Mel Brooks hat mit viel Liebe zum Detail (er brauchte zwei Jahre um das Drehbuch zu schreiben) eine Komödie gedreht, die neben Krieg der Sterne auch andere Klassiker wie Alien, der Planet der Affen oder Star Trek auf die Höhe nimmt. Der Streifen spielte 1987 im Kino 40 Mio. Dollar ein und sollte der Anfang einer Serie von Parodien werden. Doch keine der nachfolgenden Filme kam weder wirtschaftlich noch was die Lachmuskeln betrifft, an Spaceballs heran. Und obwohl der Humor und die Art Filme nicht jedermann zum lachen bringen, ist es doch ein Film, den man jedermann empfehlen kann. Die skurillen Details und komischen Situationen verdienten im Unterhaltungswert die Note sechs.
Umfangreiches Bonusmaterial
Die soeben erschienene Gold Edition ist eine wahre Fundgrube für Spaceballsfans und solche, die es werden sollen. Die Doppel-DVD enthält viele Specials, darunter der witzige Audiokommentar von Mel Brooks höchstpersönlich, viele Dokumentationen, wie beispielsweise einen Filmbericht, eine Doku von und mit John Candy und das Storyboard. Ein tolles Highlight sind die Spaceballs-Schnitzer, die vielen Zitate und das Spacelballs Tivia-Quiz. Daneben findet man im Bonusmaterial verschiedene Kinotrailer ausserdem ist ein 8seitiges Booklet mit vielen Hintergrundinformationen inbegriffen. Die vielen Sprach- und Untertitelversionen werden die DVD über die Landesgrenzen hinaus zum absoluten Objekt der Begierde machen.
Studio: MGM Home Entertainment GmbH (dt.)
Genre: Komödie
Erscheinungsdatum: 1987 Darsteller: Mel Brooks, John Candy
FSK: 12
Zusammenfassung: Einer der Kultfilme im Genre der Sci-Fi-Parodien beginnt mit dem legendären Text: Once upon a time warp. . . .In a galaxy very, very, very, very, far away, there lived a ruthless race of beings known as . . . Spaceballs. (...) If you can read this, you don't need glasses." Und vorbei fliegt das überdimensionierte Raumschiff. Die Geschichte dreht sich rund um die eigenwillige Prinzessin Vespa (Daphne Zuniga) vom Planeten Druidia. Die Leia-Parodie soll nach dem Willen ihres Vaters den langweiligen Prinzen Valium heiraten. Bevor es zur Hochzeit kommt, flieht sie direkt in die Arme des bösen Skroob (Mel Brooks), dem Präsidenten des Planeten Spaceballs. Dieser verlangt von König Roland, dem Vater der Prinzessin, als Lösegeld alle Luft des Planeten Druidia. Der König will aber nicht darauf einsteigen und beauftragt darum den Space-Cowboy Lone Star (Bill Pullman) und dessen Hund-Mensch-Mischung (der Möter) Waldi (John Candy), Vespa aus der Gewalt von Skroob und Lord Helmchen (einem 1 Meter 40 grossen Darth-Vader-Verschnitt) zu befreien.
Die Wüste durchkämmen
In der Mutter aller Sci-Fi-Parodien" der Achtziger finden sich viele Witze - im Durchschnitt, wenn man den Fanwebseiten glaubt - alle sechs Sekunden einer. Wer sich die wirklichen Pralinen nicht entgehen will, dem sei empfohlen, um sich einige der witzigsten Szenen nicht entgehen zu lassen, den Film in englischer Sprache zu geniessen: Beispielsweise als Dark Helmet sagt: What's the matter, Colonel Sandurz? Chicken?" (Colonel Sanders Begründer von Kentucky Fried Chicken). Geradezu legendär ist die Szene, als Lord Helmchen seiner Armee befiehlt, die Wüste zu durchkämmen", was diese dann natürlich mit einem überdimensionierten Kamm ausführen. Wirklich revolutionär scheint die Idee der Bösen, sich den Film Spaceballs" selber anzusehen und vorzuspulen. Denn so wissen sie, was ihre Gegner als nächstes anstellen. Und in welchem anderen Streifen wird die die Crew unzählige Male miteinbezogen und beispielsweise von Lord Helmchens Schwert getroffen?
Sorgfältig und mit viel Liebe
Spaceballs ist mehr als nur eine witzige Parodie auf Science Fiction. Mel Brooks hat mit viel Liebe zum Detail (er brauchte zwei Jahre um das Drehbuch zu schreiben) eine Komödie gedreht, die neben Krieg der Sterne auch andere Klassiker wie Alien, der Planet der Affen oder Star Trek auf die Höhe nimmt. Der Streifen spielte 1987 im Kino 40 Mio. Dollar ein und sollte der Anfang einer Serie von Parodien werden. Doch keine der nachfolgenden Filme kam weder wirtschaftlich noch was die Lachmuskeln betrifft, an Spaceballs heran. Und obwohl der Humor und die Art Filme nicht jedermann zum lachen bringen, ist es doch ein Film, den man jedermann empfehlen kann. Die skurillen Details und komischen Situationen verdienten im Unterhaltungswert die Note sechs.
Umfangreiches Bonusmaterial
Die soeben erschienene Gold Edition ist eine wahre Fundgrube für Spaceballsfans und solche, die es werden sollen. Die Doppel-DVD enthält viele Specials, darunter der witzige Audiokommentar von Mel Brooks höchstpersönlich, viele Dokumentationen, wie beispielsweise einen Filmbericht, eine Doku von und mit John Candy und das Storyboard. Ein tolles Highlight sind die Spaceballs-Schnitzer, die vielen Zitate und das Spacelballs Tivia-Quiz. Daneben findet man im Bonusmaterial verschiedene Kinotrailer ausserdem ist ein 8seitiges Booklet mit vielen Hintergrundinformationen inbegriffen. Die vielen Sprach- und Untertitelversionen werden die DVD über die Landesgrenzen hinaus zum absoluten Objekt der Begierde machen.