Autor: Lois Mcmaster Bujold
Verlag: Heyne
Genre: Einzelne Autoren
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Lois McMaster Bujold wurde und wird nicht umsonst mit Auszeichnungen überhäuft. Sie hat ein Talent als Geschichtenerzählerin, das seinesgleichen sucht. Mit Miles Vorkosigan hat sie einen liebenswerten Anti-Helden geschaffen, dessen Abenteuer einen unwiderstehlichen Mix aus Science-Fiction, Agententhriller und Komödie bieten. Ihr Sinn für Humor und die ironische Weise, in der die Charaktere in ihren Dialogen Ereignisse kommentieren ist einfach köstlich.
Neben einer Sternenkarte sowie einer nützlichen Zeittafel des Zyklus enthält der Sammelband auch ein aufschlußreiches Nachwort der Autorin. Für die exzellente Übersetzung zeichnet wieder einmal Michael Morgental verantwortlich, der bereits zahlreiche andere Romane des Barrayar-Universums übersetzt hat. Zahlreiche in den Originalausgaben vorhandene (Sinn-) Fehler der Übersetzung wurden für "Gefährliche Missionen" dankenswerterweise korrigiert.
Ich kann die Barrayar-Sammelbände jedem SciFi-Fan nachdrücklich empfehlen. Man erhält nicht nur in Deutschland schwer erhältliche Novellen aus dem Barrayar-Universum, die Möglichkeit eine hervorragende Neuausgabe dieser mit Preisen wahrlich überschütteten Serie zu erhalten sollte man sich nicht entgehen lassen. Wie auch die anderen Barrayar-Romane konnte ich dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Der Titel "Gefährliche Missionen" ist vermutlich eine Last Minute Entscheidung des Verlags, ursprünglich wurde der dritte Barrayar-Sammelband mit "Cetaganda" betituliert, deshalb findet man selbst auf den Seiten des Verlags "Gefährliche Missionen" noch mit dem alten Covertitel "Cetaganda".
In diesem Sammelband, der die vielfach prämierten Romane "Cetaganda", "Ethan von Athos" sowie die Novelle "Labyrinth" enthält, wird Miles Dendarii-Söldnertruppe zwar auch wieder mit von der Partie sein, aber dieses Mal steht die Genetik und ihre Folgen und Auswirkungen für einzelne Personen sowie die gesamte cetagandische Gesellschaft im Mittelpunkt.
Verlag: Heyne
Genre: Einzelne Autoren
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Lois McMaster Bujold wurde und wird nicht umsonst mit Auszeichnungen überhäuft. Sie hat ein Talent als Geschichtenerzählerin, das seinesgleichen sucht. Mit Miles Vorkosigan hat sie einen liebenswerten Anti-Helden geschaffen, dessen Abenteuer einen unwiderstehlichen Mix aus Science-Fiction, Agententhriller und Komödie bieten. Ihr Sinn für Humor und die ironische Weise, in der die Charaktere in ihren Dialogen Ereignisse kommentieren ist einfach köstlich.
Neben einer Sternenkarte sowie einer nützlichen Zeittafel des Zyklus enthält der Sammelband auch ein aufschlußreiches Nachwort der Autorin. Für die exzellente Übersetzung zeichnet wieder einmal Michael Morgental verantwortlich, der bereits zahlreiche andere Romane des Barrayar-Universums übersetzt hat. Zahlreiche in den Originalausgaben vorhandene (Sinn-) Fehler der Übersetzung wurden für "Gefährliche Missionen" dankenswerterweise korrigiert.
Ich kann die Barrayar-Sammelbände jedem SciFi-Fan nachdrücklich empfehlen. Man erhält nicht nur in Deutschland schwer erhältliche Novellen aus dem Barrayar-Universum, die Möglichkeit eine hervorragende Neuausgabe dieser mit Preisen wahrlich überschütteten Serie zu erhalten sollte man sich nicht entgehen lassen. Wie auch die anderen Barrayar-Romane konnte ich dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Der Titel "Gefährliche Missionen" ist vermutlich eine Last Minute Entscheidung des Verlags, ursprünglich wurde der dritte Barrayar-Sammelband mit "Cetaganda" betituliert, deshalb findet man selbst auf den Seiten des Verlags "Gefährliche Missionen" noch mit dem alten Covertitel "Cetaganda".
In diesem Sammelband, der die vielfach prämierten Romane "Cetaganda", "Ethan von Athos" sowie die Novelle "Labyrinth" enthält, wird Miles Dendarii-Söldnertruppe zwar auch wieder mit von der Partie sein, aber dieses Mal steht die Genetik und ihre Folgen und Auswirkungen für einzelne Personen sowie die gesamte cetagandische Gesellschaft im Mittelpunkt.