Autor: Terry Pratchett
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
Erscheinungsdatum: Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: "Die dunkle Seite der Sonne" - ein verheißungsvoller Titel, eine verheißungsvolle Inhaltsangabe auf der Rückseite des Buches. Aber irgendwie besteht das ganze Buch aus wenig Humor, wenig Spannung, Langatmigkeit und einer Art Sturm-und-Drang-Philosophie. Hier reift Dom Salabos zum Manne heran, und zwar klug, überlegt und in einer Science-Fiction-Welt, in der die Mathematik die größte aller Errungenschaften ist. Ich hatte beim Lesen schon das Gefühl, dass Terry Pratchett eine Art Alter Ego seiner selbst erschaffen wollte, das in einer hochtechnisierten Welt durch Menschlichkeit und kluge Überlegungen besteht und sich dadurch auch auszeichnet. Das alte Spiel: Philosophen gegen Mathematiker. Leider ist Dom hierbei meist eines nicht, nämlich witzig. Man merkt deutlich: Es ist ein früher Pratchett-Roman, der sehr viele schöne humoristische Ansätze hat, die sich aber meist auf eine oder einige wenige Seiten beschränken und dann (leider) nicht ausgeführt werden. Gerade von diesen Dingen, z.B. dem spleenigen Sicherheitschef, könnte man gut noch mehr haben. Die Philosophie in diesem Werk ist zwar interessant, aber ein alter Hut, und scheint hier zudem ein wenig von "Star Wars" etc. inspiriert worden zu sein. Ich glaubte manchmal auch, Anspielungen auf alle möglichen Science-Fiction-Werke entdeckt zu haben, die zwar lustig bzw. sarkastisch waren, von denen aber auch leider viel zu wenig enthalten sind.
Der Anfang ist am besten, der Mittelteil total langweilig, und der Schluß, nach einem kurzen humoristischen Aufflackern, mittelmäßig. In der Luft zerreißen würde ich das Buch nicht. Nochmal lesen würd ich's aber auch nicht.
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
Erscheinungsdatum: Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: "Die dunkle Seite der Sonne" - ein verheißungsvoller Titel, eine verheißungsvolle Inhaltsangabe auf der Rückseite des Buches. Aber irgendwie besteht das ganze Buch aus wenig Humor, wenig Spannung, Langatmigkeit und einer Art Sturm-und-Drang-Philosophie. Hier reift Dom Salabos zum Manne heran, und zwar klug, überlegt und in einer Science-Fiction-Welt, in der die Mathematik die größte aller Errungenschaften ist. Ich hatte beim Lesen schon das Gefühl, dass Terry Pratchett eine Art Alter Ego seiner selbst erschaffen wollte, das in einer hochtechnisierten Welt durch Menschlichkeit und kluge Überlegungen besteht und sich dadurch auch auszeichnet. Das alte Spiel: Philosophen gegen Mathematiker. Leider ist Dom hierbei meist eines nicht, nämlich witzig. Man merkt deutlich: Es ist ein früher Pratchett-Roman, der sehr viele schöne humoristische Ansätze hat, die sich aber meist auf eine oder einige wenige Seiten beschränken und dann (leider) nicht ausgeführt werden. Gerade von diesen Dingen, z.B. dem spleenigen Sicherheitschef, könnte man gut noch mehr haben. Die Philosophie in diesem Werk ist zwar interessant, aber ein alter Hut, und scheint hier zudem ein wenig von "Star Wars" etc. inspiriert worden zu sein. Ich glaubte manchmal auch, Anspielungen auf alle möglichen Science-Fiction-Werke entdeckt zu haben, die zwar lustig bzw. sarkastisch waren, von denen aber auch leider viel zu wenig enthalten sind.
Der Anfang ist am besten, der Mittelteil total langweilig, und der Schluß, nach einem kurzen humoristischen Aufflackern, mittelmäßig. In der Luft zerreißen würde ich das Buch nicht. Nochmal lesen würd ich's aber auch nicht.
Autor: Terry Pratchett
Verlag:
Genre: Science Fiction
Erscheinungsdatum: Meine Wertung: 0
Zusammenfassung:
Verlag:
Genre: Science Fiction
Erscheinungsdatum: Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: