Autor: James Patterson, Andreas Jäger
Verlag: Blanvalet
Genre: Nach Genres
Erscheinungsdatum: 2007 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Eigentlich war Lieutenant Lindsay Boxer vom San Francisco Police Departement nur zum Joggen unterwegs, als in ihrer unmittelbaren Nähe ein Haus explodiert. Für Boxer ist es keine Frage, ins brennende Inferno -- für Sie die Folge einer Gasexplosion -- hineinzustürmen. Unter Risiko ihres Lebens rettet sie ein Kind aus den Flammen -- ohne zu ahnen, dass sie soeben Zeuge einer Hinrichtung geworden ist. Denn nahe am Tatort findet sich eine Tasche, in der einer der Toten -- der skrupellose Geschäftsmann Morton Lightower -- als Feind des Volkes deklariert wird. Bald findet Boxer heraus, dass auch ein Kindermädchen und ein Säugling in der Flammenhölle hätten sein müssen. Wo ist das Kind? Und welche zweifelhafte Rolle spielt das Kindermädchen? Boxer beginnt zu ermitteln und muss feststellen, dass die Täter keineswegs planen, mit dem Morden aufzuhören.
Gleich zu Beginn seines Romans "Der 3. Grad" fährt das Autorenduo James Patterson und Andrew Gross eine ganze Palette gängiger Suspense-Effekte auf. Da ist die Polizistin, die nicht nur Zeuge der Mordtat wird, sondern als Ich-Erzählerin auch zur Identifikationsfigur für den Leser gerät. Das ist besonders wichtig für den Nervenkitzel, da der Mörder sie am Tatort beobachtet und Boxer durch eine Unachtsamkeit eines Kollegen urplötzlich von der eiskalten Ermittlerin zum gejagten Opfer wird. Und auch sonst haben Patterson und Gross allerlei zwar wohlbekannte, aber trotzdem hervorragend funktionierende Versatzstücke des Thriller-Genres in ihren klug komponierten Plot eingebaut. Da ist Spannung bis zur letzten Sekunde garantiert.
Dass das Duo seinen Krimi auch noch um eine Liebesgeschichte -- und damit um eine Art Happy End -- bereichert, macht den "3. Grad" erst richtig rund. "--Isa Gerck"
Verlag: Blanvalet
Genre: Nach Genres
Erscheinungsdatum: 2007 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Eigentlich war Lieutenant Lindsay Boxer vom San Francisco Police Departement nur zum Joggen unterwegs, als in ihrer unmittelbaren Nähe ein Haus explodiert. Für Boxer ist es keine Frage, ins brennende Inferno -- für Sie die Folge einer Gasexplosion -- hineinzustürmen. Unter Risiko ihres Lebens rettet sie ein Kind aus den Flammen -- ohne zu ahnen, dass sie soeben Zeuge einer Hinrichtung geworden ist. Denn nahe am Tatort findet sich eine Tasche, in der einer der Toten -- der skrupellose Geschäftsmann Morton Lightower -- als Feind des Volkes deklariert wird. Bald findet Boxer heraus, dass auch ein Kindermädchen und ein Säugling in der Flammenhölle hätten sein müssen. Wo ist das Kind? Und welche zweifelhafte Rolle spielt das Kindermädchen? Boxer beginnt zu ermitteln und muss feststellen, dass die Täter keineswegs planen, mit dem Morden aufzuhören.
Gleich zu Beginn seines Romans "Der 3. Grad" fährt das Autorenduo James Patterson und Andrew Gross eine ganze Palette gängiger Suspense-Effekte auf. Da ist die Polizistin, die nicht nur Zeuge der Mordtat wird, sondern als Ich-Erzählerin auch zur Identifikationsfigur für den Leser gerät. Das ist besonders wichtig für den Nervenkitzel, da der Mörder sie am Tatort beobachtet und Boxer durch eine Unachtsamkeit eines Kollegen urplötzlich von der eiskalten Ermittlerin zum gejagten Opfer wird. Und auch sonst haben Patterson und Gross allerlei zwar wohlbekannte, aber trotzdem hervorragend funktionierende Versatzstücke des Thriller-Genres in ihren klug komponierten Plot eingebaut. Da ist Spannung bis zur letzten Sekunde garantiert.
Dass das Duo seinen Krimi auch noch um eine Liebesgeschichte -- und damit um eine Art Happy End -- bereichert, macht den "3. Grad" erst richtig rund. "--Isa Gerck"