Autor: Keith Ablow, Ute Thiemann
Verlag: Goldmann
Genre: Nach Ländern
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Der geniale Erfinder John Snow wird kurz vor seiner wichtigen OP erschossen, seine Geliebte ebenfalls ermordet. Stellt sich natürlich die Frage, wer das war. Und warum. Und ob es der gleiche Täter war. Die Idee ist ja eigentlich ganz gut, und es wird auch alles wirklich erst am Schluss aufgeklärt.
Den Schreibstil empfand ich allerdings als sehr mühsam. Der Autor warf mit medizinischen und technischen Fachbegriffen um sich und Spannung kam einfach nicht auf. Die Morde passierten ziemlich am Anfang, danach wurden eigentlich nur noch Verdächtige verhört. Ab und zu versuchte jemand, Clevenger am Ermitteln zu hindern, aber auch das war nur halbherzig. Es gab zu viele Verdächtige, somit blieben die Charaktere für mich oberflächlich und mir war dann letztlich auch egal, wer es nun war. Auch Clevenger selbst und sein Adoptivsohn Billy sind mir nicht nah gegangen.
Es war allerdings auch mein erstes Buch von Keith Ablow, vielleicht sieht man zumindest die Charaktere anders wenn man die Vorgeschichten kennt. Ich habe hier noch eins von ihm liegen, mal sehen wie das ist. Dieses hier allein, ohne den Kontext der anderen Clevenger-Bücher, kann ich nicht empfehlen.
Verlag: Goldmann
Genre: Nach Ländern
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Der geniale Erfinder John Snow wird kurz vor seiner wichtigen OP erschossen, seine Geliebte ebenfalls ermordet. Stellt sich natürlich die Frage, wer das war. Und warum. Und ob es der gleiche Täter war. Die Idee ist ja eigentlich ganz gut, und es wird auch alles wirklich erst am Schluss aufgeklärt.
Den Schreibstil empfand ich allerdings als sehr mühsam. Der Autor warf mit medizinischen und technischen Fachbegriffen um sich und Spannung kam einfach nicht auf. Die Morde passierten ziemlich am Anfang, danach wurden eigentlich nur noch Verdächtige verhört. Ab und zu versuchte jemand, Clevenger am Ermitteln zu hindern, aber auch das war nur halbherzig. Es gab zu viele Verdächtige, somit blieben die Charaktere für mich oberflächlich und mir war dann letztlich auch egal, wer es nun war. Auch Clevenger selbst und sein Adoptivsohn Billy sind mir nicht nah gegangen.
Es war allerdings auch mein erstes Buch von Keith Ablow, vielleicht sieht man zumindest die Charaktere anders wenn man die Vorgeschichten kennt. Ich habe hier noch eins von ihm liegen, mal sehen wie das ist. Dieses hier allein, ohne den Kontext der anderen Clevenger-Bücher, kann ich nicht empfehlen.