Autor: Clive Cussler
Verlag: Goldmann
Genre: Allgemein
Erscheinungsdatum: 2008 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Und wieder ein phantastisches Abenteuer unserer Helden Dirk Pitt und Al Giordino. Diesmal geht es um den internationalen illegalen Handel mit geraubten Kunstwerken der ausgestorbenen Andenvölker. Eher durch Zufall wird die NUMA dort hineingezogen, aber wie bei Clive Cussler üblich stürzen sich die beiden sofort hundertprozentig in das spannende Abenteuer. Mehr will ich nicht verraten, nur soviel, das dieser Roman zu den besten aus der Dirk-Pitt-Serie gehört. Pitt-Fans können blind zugreifen und auch für Seiteneinsteiger ist dieses Buch geeignet, was nicht bei jedem Pitt-Roman der Fall ist. Etwas kurioses gibt es zu diesem Roman noch zu berichten. Entgegen der Praxis, alle amerikanisch/englischen Einheiten in unser metrisches System zu übersetzen, werden sie hier im Original belassen und durch metrische Angaben in Klammern ergänzt. Da ich das Original nicht kenne, kann ich allerdings nicht sagen, ob das eine Laune des Übersetzers war oder von Cussler so beabsichtigt war.
Verlag: Goldmann
Genre: Allgemein
Erscheinungsdatum: 2008 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Und wieder ein phantastisches Abenteuer unserer Helden Dirk Pitt und Al Giordino. Diesmal geht es um den internationalen illegalen Handel mit geraubten Kunstwerken der ausgestorbenen Andenvölker. Eher durch Zufall wird die NUMA dort hineingezogen, aber wie bei Clive Cussler üblich stürzen sich die beiden sofort hundertprozentig in das spannende Abenteuer. Mehr will ich nicht verraten, nur soviel, das dieser Roman zu den besten aus der Dirk-Pitt-Serie gehört. Pitt-Fans können blind zugreifen und auch für Seiteneinsteiger ist dieses Buch geeignet, was nicht bei jedem Pitt-Roman der Fall ist. Etwas kurioses gibt es zu diesem Roman noch zu berichten. Entgegen der Praxis, alle amerikanisch/englischen Einheiten in unser metrisches System zu übersetzen, werden sie hier im Original belassen und durch metrische Angaben in Klammern ergänzt. Da ich das Original nicht kenne, kann ich allerdings nicht sagen, ob das eine Laune des Übersetzers war oder von Cussler so beabsichtigt war.