Autor: Ken Grimwood, Norbert Stöbe
Verlag: Heyne
Genre: Science Fiction
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Ach, hätte ich doch damals in meiner Jugend das *WISSEN* , das ich heute von der Welt habe, besessen.Was hätte ich mit diesen angeblichen *Wissen* alles anders machen können?
Ja, ich hätte die Welt verändert. Die Welt, wie wir Sie kennen, wäre ein besserer Ort.
Und selbstverständlich wäre ich zu einem schwerreichen Frauenheld mutiert. Klar doch, man gönnt sich ja sonst nichts ;-)
Auch mein Hypothalamus beschäftigte sich schon mit solchen wundervollen Phantastereien.
Jeff Winston stirbt, erwacht 25 Jahre früher und hat die Chance sein Leben neu zu leben.
Doch wird es ein tatsächlich besseres Leben sein?
*Und täglich grüßt das Murmeltier* denken sich bei dieser Kurzbeschreibung sicher einige.
Doch wer diesen genialen Roman mit dem Hollywood Schinken vergleicht, tut dem Autor KEN GRIMWOOD großes unrecht an. Im Film rettet sich der Protagonist bekanntlich durch die Kraft der Liebe aus seinem Dilemma. SCHLUCHZ! Heul FREU.
Der Filmheld durchlebt nur ein und denselben Tag wieder und wieder. Der Romandarsteller hat wiederholt sein halbes Leben. Die perfide Grausamkeit dabei ist, das sich die verbleibende Lebenszeit bei jeder Wiederholung verkürzt...
Um der Spoiler-Gefahr (Ein Spoiler ist eine Information, die dazu geeignet ist, den Genuss Dritter am Konsum eines Mediums zu verderben (engl. to spoil verderben").
aus dem Weg zu gehen möchte ich nicht zuviel auf den Inhalt dieses Meisterwerks eingehen und gleichzeitig davor warnen das Vorwort von John Grant vorab zu lesen. Dieses Vorwort verrät zuviel und nimmt der Lektüre die Spannung/Überraschung.
Fazit:
Ein Roman der zum Denken über das eigene Leben anregt. Machen wir das Beste aus der Lebenszeit, die uns geschenkt wurde. Eine zweite Chance werden wir sicher nicht bekommen.
Leben wir vielleicht, frei nach Leibniz, doch in der besten aller möglichen Welten.
Verlag: Heyne
Genre: Science Fiction
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Ach, hätte ich doch damals in meiner Jugend das *WISSEN* , das ich heute von der Welt habe, besessen.Was hätte ich mit diesen angeblichen *Wissen* alles anders machen können?
Ja, ich hätte die Welt verändert. Die Welt, wie wir Sie kennen, wäre ein besserer Ort.
Und selbstverständlich wäre ich zu einem schwerreichen Frauenheld mutiert. Klar doch, man gönnt sich ja sonst nichts ;-)
Auch mein Hypothalamus beschäftigte sich schon mit solchen wundervollen Phantastereien.
Jeff Winston stirbt, erwacht 25 Jahre früher und hat die Chance sein Leben neu zu leben.
Doch wird es ein tatsächlich besseres Leben sein?
*Und täglich grüßt das Murmeltier* denken sich bei dieser Kurzbeschreibung sicher einige.
Doch wer diesen genialen Roman mit dem Hollywood Schinken vergleicht, tut dem Autor KEN GRIMWOOD großes unrecht an. Im Film rettet sich der Protagonist bekanntlich durch die Kraft der Liebe aus seinem Dilemma. SCHLUCHZ! Heul FREU.
Der Filmheld durchlebt nur ein und denselben Tag wieder und wieder. Der Romandarsteller hat wiederholt sein halbes Leben. Die perfide Grausamkeit dabei ist, das sich die verbleibende Lebenszeit bei jeder Wiederholung verkürzt...
Um der Spoiler-Gefahr (Ein Spoiler ist eine Information, die dazu geeignet ist, den Genuss Dritter am Konsum eines Mediums zu verderben (engl. to spoil verderben").
aus dem Weg zu gehen möchte ich nicht zuviel auf den Inhalt dieses Meisterwerks eingehen und gleichzeitig davor warnen das Vorwort von John Grant vorab zu lesen. Dieses Vorwort verrät zuviel und nimmt der Lektüre die Spannung/Überraschung.
Fazit:
Ein Roman der zum Denken über das eigene Leben anregt. Machen wir das Beste aus der Lebenszeit, die uns geschenkt wurde. Eine zweite Chance werden wir sicher nicht bekommen.
Leben wir vielleicht, frei nach Leibniz, doch in der besten aller möglichen Welten.