Autor: Tess Gerritsen
Verlag: Mira Taschenbuch im Cora Verlag
Genre: Nach Themen
Erscheinungsdatum: 2006 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Die Meisterdiebin:
Jordan Tavistock steigt in das Haus von Guy Delancey ein, um dort ein paar pikante Briefe zu entwenden, die eine Bekannte von ihm geschrieben hat. Aber Jordan ist nicht der einzige Dieb in dieser Nacht. Im Schlafzimmer Delanceys trifft er die schöne Clea Rice, die ihrerseits auf der Such nach dem legendären "Auge von Kaschmir" ist. Diese wertvolle Antiquität soll angeblich bei einem Schiffsunglück versunken sein - der Besitzer kassiert von der Versicherung mehrere Millionen Pfund für den Verlust.
Da Clea nun durch Jordans Auftauchen gestört wird, versucht sie nach der gemeinsamen Flucht aus dem Haus, auf anderem Wege Zutritt zu Delanceys Haus zu bekommen. Doch nicht nur die nächtliche Begegnung mit Jordan bringt ihre Pläne durcheinander - auch ihre Verfolger rücken Clea immer näher auf den Leib. Völlig verängstigt vertraut sie sich schließlich Jordan an und bekommt von ihm mehr Unterstützung, als ihr zunächst lieb ist.
Angst in deinen Augen:
Nina Cormier wird am Tage ihrer Hochzeit von ihrem Bräutigam sitzen gelassen - nur ein kurzer Brief von ihm liegt in der Kirche. Nach dem ersten Schock verlässt Nina die Kirche, um sich von dem Pfarrer nach Hause fahren zu lassen. Während die beiden losfahren, explodiert eine Bombe in der Kirche - genau um die Uhrzeit, die für das Jawort vorgesehen war.
Der Polizist Sam Navarro ermittelt in diesem Fall. Zunächst gehen alle von einem Zufall aus, doch spätestens als Nina mit ihrem Auto von der Straße gedrängt wird und beinahe ums Leben kommt, ist ein Versehen ausgeschlossen. Navarro setzt von nun an alles daran, den Täter zu finden - und vor allem Ninas Leben zu schützen.
Für Kenner von Tess Gerritsen fällt dieses Buch etwas aus der Reihe. Die beiden Kurzgeschichten sind weniger blutrünstig und detailliert geschrieben, als es Gerritsen üblicherweise tut. Trotzdem erkennt man den unverwechselbaren Stil der Autorin wieder und liest das Buch relativ schnell weg. Kurzweilig, unterhaltsam und spannend - also empfehlenswert.
Verlag: Mira Taschenbuch im Cora Verlag
Genre: Nach Themen
Erscheinungsdatum: 2006 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Die Meisterdiebin:
Jordan Tavistock steigt in das Haus von Guy Delancey ein, um dort ein paar pikante Briefe zu entwenden, die eine Bekannte von ihm geschrieben hat. Aber Jordan ist nicht der einzige Dieb in dieser Nacht. Im Schlafzimmer Delanceys trifft er die schöne Clea Rice, die ihrerseits auf der Such nach dem legendären "Auge von Kaschmir" ist. Diese wertvolle Antiquität soll angeblich bei einem Schiffsunglück versunken sein - der Besitzer kassiert von der Versicherung mehrere Millionen Pfund für den Verlust.
Da Clea nun durch Jordans Auftauchen gestört wird, versucht sie nach der gemeinsamen Flucht aus dem Haus, auf anderem Wege Zutritt zu Delanceys Haus zu bekommen. Doch nicht nur die nächtliche Begegnung mit Jordan bringt ihre Pläne durcheinander - auch ihre Verfolger rücken Clea immer näher auf den Leib. Völlig verängstigt vertraut sie sich schließlich Jordan an und bekommt von ihm mehr Unterstützung, als ihr zunächst lieb ist.
Angst in deinen Augen:
Nina Cormier wird am Tage ihrer Hochzeit von ihrem Bräutigam sitzen gelassen - nur ein kurzer Brief von ihm liegt in der Kirche. Nach dem ersten Schock verlässt Nina die Kirche, um sich von dem Pfarrer nach Hause fahren zu lassen. Während die beiden losfahren, explodiert eine Bombe in der Kirche - genau um die Uhrzeit, die für das Jawort vorgesehen war.
Der Polizist Sam Navarro ermittelt in diesem Fall. Zunächst gehen alle von einem Zufall aus, doch spätestens als Nina mit ihrem Auto von der Straße gedrängt wird und beinahe ums Leben kommt, ist ein Versehen ausgeschlossen. Navarro setzt von nun an alles daran, den Täter zu finden - und vor allem Ninas Leben zu schützen.
Für Kenner von Tess Gerritsen fällt dieses Buch etwas aus der Reihe. Die beiden Kurzgeschichten sind weniger blutrünstig und detailliert geschrieben, als es Gerritsen üblicherweise tut. Trotzdem erkennt man den unverwechselbaren Stil der Autorin wieder und liest das Buch relativ schnell weg. Kurzweilig, unterhaltsam und spannend - also empfehlenswert.