Autor: Terry Pratchett
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
Erscheinungsdatum: 1992 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Scheibenwelt-Reihe und es ist auch eine echte Fortsetzung. Sind die meisten Bücher der Scheibenwelt in sich abgeschlossen, so findet man hier noch die Fortsetzung und den Abschluss des ersten Buches, das ja als Cliffhanger endet. Wir begleiten weiterhin Rincewind und Zweiblum auf ihren Abenteuern auf der Scheibenwelt. Wieder gelangen sie in die misslichsten Situationen und über allem steht ein großer roter Stern, der die Scheibenwelt zu zerstören droht. Auch hier gilt, wie für den ersten Teil, dass es eher mehrere Kurzgeschichten als eine große Erzählung ist, wenngleich hier der Gesamtkontext deutlicher hervortritt als in Teil eins.
Natürlich zeigt Pratchett auch hier welch großartiger Autor er ist. Er bezaubert uns mit vielen Wortspielen und -witzen, ist sprachlich äußerst kompetent. Seine Figuren sind - dem Genre entsprechend - eher flach und entwickeln sich nicht. Pratchett setzt das Klischeehafte allerdings beinahe als Kunstgriff ein. Das Buch würde einfach nicht funktionieren, hätten die Personen Tiefgang. Es geht eben um den Humor und nicht um Literatur.
Wie bereits beim ersten Teil ist auch hier die Übersetzung sehr gut gelungen, sieht man von kleinen Ausrutschern ab. Natürlich kann man den Wortwitz der englischen Sprache nicht immer blind ins Deutsche übertragen und so werden manche Scherze sehr frei aber dafür gelungen übersetzt.
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
Erscheinungsdatum: 1992 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Scheibenwelt-Reihe und es ist auch eine echte Fortsetzung. Sind die meisten Bücher der Scheibenwelt in sich abgeschlossen, so findet man hier noch die Fortsetzung und den Abschluss des ersten Buches, das ja als Cliffhanger endet. Wir begleiten weiterhin Rincewind und Zweiblum auf ihren Abenteuern auf der Scheibenwelt. Wieder gelangen sie in die misslichsten Situationen und über allem steht ein großer roter Stern, der die Scheibenwelt zu zerstören droht. Auch hier gilt, wie für den ersten Teil, dass es eher mehrere Kurzgeschichten als eine große Erzählung ist, wenngleich hier der Gesamtkontext deutlicher hervortritt als in Teil eins.
Natürlich zeigt Pratchett auch hier welch großartiger Autor er ist. Er bezaubert uns mit vielen Wortspielen und -witzen, ist sprachlich äußerst kompetent. Seine Figuren sind - dem Genre entsprechend - eher flach und entwickeln sich nicht. Pratchett setzt das Klischeehafte allerdings beinahe als Kunstgriff ein. Das Buch würde einfach nicht funktionieren, hätten die Personen Tiefgang. Es geht eben um den Humor und nicht um Literatur.
Wie bereits beim ersten Teil ist auch hier die Übersetzung sehr gut gelungen, sieht man von kleinen Ausrutschern ab. Natürlich kann man den Wortwitz der englischen Sprache nicht immer blind ins Deutsche übertragen und so werden manche Scherze sehr frei aber dafür gelungen übersetzt.