Autor: Frank Schätzing
Verlag: Goldmann
Genre: Nach Ländern
Erscheinungsdatum: 2006 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Die Story ist gut und hat ein nicht vorhersehbares Ende. Wenn der Autor nicht genau wie bei "Der Schwarm" so extrem weit ausholen würde, wäre es ein super spannendes Buch. So habe ich Wochen gebraucht, um es endlich fertig zu lesen. Mindestens 250 Seiten sind überflüssiges Füllmaterial.
Verlag: Goldmann
Genre: Nach Ländern
Erscheinungsdatum: 2006 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Die Story ist gut und hat ein nicht vorhersehbares Ende. Wenn der Autor nicht genau wie bei "Der Schwarm" so extrem weit ausholen würde, wäre es ein super spannendes Buch. So habe ich Wochen gebraucht, um es endlich fertig zu lesen. Mindestens 250 Seiten sind überflüssiges Füllmaterial.
Autor: Frank Schätzing
Verlag: Emons
Genre: Romane & Erzählungen
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Nachdem ich mit großer Begeisterung "Der Schwarm" gelesen habe, stürzte ich mich geradezu auf "Lautlos". Allerdings wurden meine Erwartungen dann doch ziemlich enttäuscht - für meinen Geschmack reicht das Buch nicht an "Der Schwarm" heran. Seitenlang versucht der Autor, den Figuren Tiefe zu verleihen, indem er sie - mehr oder weniger sinnlos - über ihre Rolle in der Story philosophieren lässt, und über der Prämisse, den geschichtlichen Hintergrund des Kosovo-Konflikts korrekt darzustellen, verliert sich der Faden immer wieder, was meine Lesefreude ziemlich getrübt hat. Die technischen Details wirken teilweise arg konstruiert, und von Computern hat der Autor keine Ahnung. Die letzten zwei Drittel des Buches sind dann besser zu lesen, trotzdem hab ich mich schon beinahe gezwungen, das Buch zu Ende zu lesen; weniger, weil ich es so spannend fand, sondern eher, weil ich halb gelesene Bücher nicht leiden kann. Das Ende ist - bis auf eine Überraschung - absehbar, die Liebes-Story, die neben der Haupthandlung passiert, verläuft ähnlich platt wie in "Der Schwarm" und ist ebenso vorhersehbar. Zwei Sterne ist mir das Buch doch wert, weil Schätzing streckenweise recht gelungen formuliert und auch ein paar überraschende Wendungen einbaut. Wer jedoch einen Thriller wie den "Schwarm" erwartet und wie ich politisch nicht so brennend interessiert ist, wird enttäuscht sein.
Verlag: Emons
Genre: Romane & Erzählungen
Erscheinungsdatum: 2005 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Nachdem ich mit großer Begeisterung "Der Schwarm" gelesen habe, stürzte ich mich geradezu auf "Lautlos". Allerdings wurden meine Erwartungen dann doch ziemlich enttäuscht - für meinen Geschmack reicht das Buch nicht an "Der Schwarm" heran. Seitenlang versucht der Autor, den Figuren Tiefe zu verleihen, indem er sie - mehr oder weniger sinnlos - über ihre Rolle in der Story philosophieren lässt, und über der Prämisse, den geschichtlichen Hintergrund des Kosovo-Konflikts korrekt darzustellen, verliert sich der Faden immer wieder, was meine Lesefreude ziemlich getrübt hat. Die technischen Details wirken teilweise arg konstruiert, und von Computern hat der Autor keine Ahnung. Die letzten zwei Drittel des Buches sind dann besser zu lesen, trotzdem hab ich mich schon beinahe gezwungen, das Buch zu Ende zu lesen; weniger, weil ich es so spannend fand, sondern eher, weil ich halb gelesene Bücher nicht leiden kann. Das Ende ist - bis auf eine Überraschung - absehbar, die Liebes-Story, die neben der Haupthandlung passiert, verläuft ähnlich platt wie in "Der Schwarm" und ist ebenso vorhersehbar. Zwei Sterne ist mir das Buch doch wert, weil Schätzing streckenweise recht gelungen formuliert und auch ein paar überraschende Wendungen einbaut. Wer jedoch einen Thriller wie den "Schwarm" erwartet und wie ich politisch nicht so brennend interessiert ist, wird enttäuscht sein.