Autor: Jeffery Deaver
Verlag: Blanvalet TB
Genre: Nach Genres
Erscheinungsdatum: 2007 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Wer ist der Auftragskiller, der das Leben einer Schülerin bedroht? Und warum soll sie getötet werden? Bestsellerautor Jeffery Deaver schickt sein geniales Ermittlerpaar Amelia Sachs und Lincoln Rhyme in einen Wettlauf gegen die Zeit, um "Das Teufelsspiel" eines gerissenen Mörders zu beenden.
Die sechzehnjährige Geneva Settle entkommt mit knapper Not dem Mordanschlag eines Killers, als sie in einer New Yorker Bibliothek zu einem ihrer Vorfahren recherchiert. Was zunächst wie eine versuchte Vergewaltigung aussieht, entpuppt sich bald als gezielte Auftragsarbeit. Noch als die Polizei die Spuren am Tatort sichtet, wird ein Bibliothekar von dem unbekannten Täter erschossen und eine unbeteiligte Passantin schwer verletzt. Die Ermittler Amelia Sachs und Lincoln Rhyme werden beauftragt, Geneva zu schützen und ihren mörderischen Verfolger unschädlich zu machen. Ein zähes Ringen um die Identität des Killers beginnt. Der querschnittgelähmte Kriminalist Rhyme muss all seine analytischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen, um kleine Fortschritte zu erzielen. Doch auch der Auftragskiller bleibt nicht untätig.
Akribisch bis zur Schmerzgrenze beschreibt Jeffery Deaver die mühselige Ermittlungsarbeit seiner Helden und schafft dadurch eine ungemein fiebrige und spannungsgeladene Atmosphäre. Nie weiß der Leser mehr als Deavers Protagonisten, nur im Gleichschritt mit Rhyme, Sachs und ihren Mitarbeitern erfährt er mehr. Und gerät auf die gleichen falschen Fährten, auf die sie hereinfallen. Doch fast unmerklich werden falsche Puzzlestücke durch richtige ersetzt. Noch eines beherrscht Deaver vorzüglich: Immer wieder weiß er geschickt kleine und große persönliche Tragödien in die Handlung einzufügen, Charakterstudien, die auch Nebenfiguren sehr lebendig erscheinen lassen. Erstaunt und erschreckt stellt man fest, dass Killer und Ermittler durchaus nicht so verschieden sind, wie man es als Leser zuweilen gerne hätte. Mit "Das Teufelsspiel" hat Deaver uns einmal mehr große und intelligente Spannungsliteratur geliefert! "--Ulrich Deurer"
Verlag: Blanvalet TB
Genre: Nach Genres
Erscheinungsdatum: 2007 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: Wer ist der Auftragskiller, der das Leben einer Schülerin bedroht? Und warum soll sie getötet werden? Bestsellerautor Jeffery Deaver schickt sein geniales Ermittlerpaar Amelia Sachs und Lincoln Rhyme in einen Wettlauf gegen die Zeit, um "Das Teufelsspiel" eines gerissenen Mörders zu beenden.
Die sechzehnjährige Geneva Settle entkommt mit knapper Not dem Mordanschlag eines Killers, als sie in einer New Yorker Bibliothek zu einem ihrer Vorfahren recherchiert. Was zunächst wie eine versuchte Vergewaltigung aussieht, entpuppt sich bald als gezielte Auftragsarbeit. Noch als die Polizei die Spuren am Tatort sichtet, wird ein Bibliothekar von dem unbekannten Täter erschossen und eine unbeteiligte Passantin schwer verletzt. Die Ermittler Amelia Sachs und Lincoln Rhyme werden beauftragt, Geneva zu schützen und ihren mörderischen Verfolger unschädlich zu machen. Ein zähes Ringen um die Identität des Killers beginnt. Der querschnittgelähmte Kriminalist Rhyme muss all seine analytischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen, um kleine Fortschritte zu erzielen. Doch auch der Auftragskiller bleibt nicht untätig.
Akribisch bis zur Schmerzgrenze beschreibt Jeffery Deaver die mühselige Ermittlungsarbeit seiner Helden und schafft dadurch eine ungemein fiebrige und spannungsgeladene Atmosphäre. Nie weiß der Leser mehr als Deavers Protagonisten, nur im Gleichschritt mit Rhyme, Sachs und ihren Mitarbeitern erfährt er mehr. Und gerät auf die gleichen falschen Fährten, auf die sie hereinfallen. Doch fast unmerklich werden falsche Puzzlestücke durch richtige ersetzt. Noch eines beherrscht Deaver vorzüglich: Immer wieder weiß er geschickt kleine und große persönliche Tragödien in die Handlung einzufügen, Charakterstudien, die auch Nebenfiguren sehr lebendig erscheinen lassen. Erstaunt und erschreckt stellt man fest, dass Killer und Ermittler durchaus nicht so verschieden sind, wie man es als Leser zuweilen gerne hätte. Mit "Das Teufelsspiel" hat Deaver uns einmal mehr große und intelligente Spannungsliteratur geliefert! "--Ulrich Deurer"