Autor: Isaac Asimov, Roger Mcbride Allen
Verlag: Lübbe
Genre: Rollenspiele
Erscheinungsdatum: 1994 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: In dieser Fortsetzung des ersten Calibanromans geht es um die mysteriöse Ermordung des Gouverneurs von Inferno. Da der Gouverneur nach einem großen Empfang ermordet wurde, kommt für den Mord fast jeder in Frage, besonders der gesetzlose Roboter Caliban, dem die Spacer auf Inferno seitjeher misstrauen ... Auf dem Planeten droht das Chaos auszubrechen, da niemand weiß, wer der neue Gouverneur des Planeten werden und welche Folgen das haben wird. Ich persölich fand das Buch sehr spannend, besonders die Konfrontation zwischen den Siedlern und den Spacern, der hier fortgeführt wird. Obwohl beide sehr unterschiedliche Ansichten und Interessen verteren, versuchen sie trotzdem miteinander auszukommen und den Planeten mit vereinten Kräften zu retten, obwohl es immer wieder zu Konflikten kommt und das Schicksal des Planeten scheinbar schon besiegelt ist. Ein weiterer Punkt, der mich an diesem Buch fasziniert hat, war der gesetzlose Roboter Caliban, der unter Mordverdacht steht. Asimos Roboter waren an die Drei Gesetze der Robotik gebunden, weshalb man wußte, dass sie keine Menschen töten konnten, bei Caliban sieht das anders aus, weil er an keine Gesetze gebunden ist. Und auch die Roboter der Neuen Gesetzte scheinen irgendwie zwielichtig zu sein. Ein anderer Punkt, der mich beeindrukt hat war der, das die Roboter der Neuen Gesetze anfingen , kreativ zu sein, statt immer nur das zu tun, was die Menschen ihnen sagen. Alles in allem finde ich, dass "Inferno" ein spanneder und gelungener Roman ist.
Verlag: Lübbe
Genre: Rollenspiele
Erscheinungsdatum: 1994 Meine Wertung: 0
Zusammenfassung: In dieser Fortsetzung des ersten Calibanromans geht es um die mysteriöse Ermordung des Gouverneurs von Inferno. Da der Gouverneur nach einem großen Empfang ermordet wurde, kommt für den Mord fast jeder in Frage, besonders der gesetzlose Roboter Caliban, dem die Spacer auf Inferno seitjeher misstrauen ... Auf dem Planeten droht das Chaos auszubrechen, da niemand weiß, wer der neue Gouverneur des Planeten werden und welche Folgen das haben wird. Ich persölich fand das Buch sehr spannend, besonders die Konfrontation zwischen den Siedlern und den Spacern, der hier fortgeführt wird. Obwohl beide sehr unterschiedliche Ansichten und Interessen verteren, versuchen sie trotzdem miteinander auszukommen und den Planeten mit vereinten Kräften zu retten, obwohl es immer wieder zu Konflikten kommt und das Schicksal des Planeten scheinbar schon besiegelt ist. Ein weiterer Punkt, der mich an diesem Buch fasziniert hat, war der gesetzlose Roboter Caliban, der unter Mordverdacht steht. Asimos Roboter waren an die Drei Gesetze der Robotik gebunden, weshalb man wußte, dass sie keine Menschen töten konnten, bei Caliban sieht das anders aus, weil er an keine Gesetze gebunden ist. Und auch die Roboter der Neuen Gesetzte scheinen irgendwie zwielichtig zu sein. Ein anderer Punkt, der mich beeindrukt hat war der, das die Roboter der Neuen Gesetze anfingen , kreativ zu sein, statt immer nur das zu tun, was die Menschen ihnen sagen. Alles in allem finde ich, dass "Inferno" ein spanneder und gelungener Roman ist.